Was mit uns los ist, kann doch kein Mensch verstehen
Deutschlandradio Kultur / 2016 / 52 Min
Jule Böwe Yuko Matsuyama
Inspiriert von Jean Cocteaus berühmten Stück La Voix Humaine erzählen die Autoren vom Drama des liebenden Individuums im Zeitalter der unendlichen Vervielfältigungs- und Speichermöglichkeiten. Das differenzierte Spiel der Schaubühnen-Actrice Jule Böwe wird durch Montage von Alltags-Samples, chorischen Loops, Stimmsynthese und rhythmisierten Sprachfragmenten zu einer synthetisierten Monolog-Oper.
Audio-Sample
CAST & CREDITS
Sprecher Jule Böwe, Alice Dwyer, Hitomi Makino
Musiker Yuko Matsuyama (vox), Blake Worrell (vox)
Ton / Technik Bernd Friebel, Susanne Beyer
Readaktion Ulrike Brinkmann
Realisation wittmann/zeitblom
Aufnahmen und Mischung @ Deutschlandradio Kultur
Eine Produktion von